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Naturpark Landseer Berge

Naturpark Landseer Berge

Grenzerlebnisse mit jeder Menge Kultur

Der Naturpark Landseer Berge liegt im Übergangsbereich zwischen den Ausläufern der Alpen und der Pannonischen Tiefebene und ist als alte Grenzregion reich an Ausgrabungen und Ruinen. Der Naturpark liegt im westlichen Teil des sonnigen Mittelburgenlandes und umfasst auch einige Teile der angrenzenden Buckligen Welt in Niederösterreich.

Burgruine Landsee im Naturpark Landseer Berge
Naturidylle in den Landseer Bergen
Mountainbiker radeln durch einen Bach.

Landschaftlich besonders interessant sind der Kleine Pauliberg, ein Basaltfelsen mit Altholzbeständen sowie der Heidriegel, ein naturnaher Eichen-Kiefern-Wald und das naturbelassene Rabnitztal. Der Pauliberg ist der „jüngste“ Vulkan Österreichs mit einem natürlichen Vorkommen an Natur-Glas und Natur-Keramik.

Kulturelle Besonderheiten wie das Renaissance-Schloss Kobersdorf, das Keltendorf in Schwarzenbach oder die Burgruine Landsee kennzeichnen den Naturpark. Geschichte begegnet einem im Naturpark Landseer Berge auf jedem Schritt – ob im Mida-Huber-Haus in Landsee oder in der Synagoge in Kobersdorf. Das bekannte Kobersdorfer Mineralwasser ist ein Gesundheitsbrunnen und kann direkt aus der Quelle im Elisabethpark getrunken werden.

In den Landseer Bergen ist der Feuersalamander beheimatet, der als Leittier des Naturparks gilt. Man findet in den Wäldern auch einen beeindruckenden Orchideenreichtum mit seltenen Arten wie dem Kleinen Knabenkraut, dem roten und weißen Waldvöglein und der Bocks-Riemenzunge. Auch Schmetterlinge finden hier ausgezeichnete Lebensbedingungen, so kann man beispielsweise den Himmelblauen Bläuling beobachten, der zu den schönsten Schmetterlingen gezählt wird.

Im Naturpark Landseer Berge gibt es auf jeden Fall eine Menge zu entdecken!

Weitere Informationen:

Alle Naturparke der Region Mittelburgenland-Rosalia im Überblick

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