Gesundes Schwitzen

Wer dem Immunsystem etwas Gutes tun will, sollte in die Sauna gehen, das hört man oft. Stimmt das auch wirklich? Ja, die abwechselnden heißen und kalten Reize stärken das Immunsystem und beeinflussen unsere Wärmeregulation. Dadurch kann sich der Körper schneller auch an gravierende Temperaturunterschiede anpassen. Die sommerliche Hitze ist wesentlich erträglicher und der winterliche Kälteeinbruch macht dem Organismus weniger zu schaffen. Aufgrund der besseren Regulation tritt seltener ein grippaler Infekt oder eine akute Bronchitis auf. Die heiße Luft in der Saunakabine erhöht die Körperkerntemperatur um ein bis zwei Grad und hat die gleiche Wirkung wie ein leichtes Fieber. Als Folge steigert unser Körper die Produktion von weißen Blutkörperchen, die Bakterien und Viren effektiv bekämpfen. Darüber hinaus stimuliert der drastische Temperaturwechsel von heiß zu kalt die Durchblutung in den Schleimhäuten von Nase, Mund und Rachen. Dadurch ist es für potenzielle Krankheitserreger wesentlich schwieriger, sich in den oberen Atemwegen festzusetzen.

Als Regeneration nach sportlichen Anstrengungen wird den Sportlern oft der Gang in die Sauna empfohlen. Kein Wunder: Bei einer Lufttemperatur von 80 bis 120 Grad und einer Luftfeuchtigkeit, die ungefähr bei 10 Prozent liegt, kann der Muskel gut entspannen. Durch die Umgebungstemperatur in der Sauna wird der Körper zur Schweißproduktion angeregt. Da dies eigentlich eine Abwehrreaktion des Körpers ist, erhöht sich die Körperkerntemperatur im circa 2 Grad. Gleichzeitig steigt die Herzfrequenz durch die Aktivierung des Sympathikus um ungefähr 50 Prozent an. Dadurch fließt das Blut schneller, die Herzkranzgefäße werden angeregt und erweitern sich. Der Körper wird in ein Wohlbefinden versetzt. Ein verspannter Muskel zieht großen Nutzen aus diesen Vorgängen.

Durch die Umgebungstemperatur in der Sauna wird der Körper zur Schweißproduktion angeregt. Da dies eigentlich eine Abwehrreaktion des Körpers ist, erhöht sich die Körperkerntemperatur im circa 2 Grad. Gleichzeitig steigt die Herzfrequenz durch die Aktivierung des Sympathikus um ungefähr 50 Prozent an. Dadurch fließt das Blut schneller, die Herzkranzgefäße werden angeregt und erweitern sich. Der Körper wird in ein Wohlbefinden versetzt. Ein verspannter Muskel zieht großen Nutzen aus diesen Vorgängen.

Sauna ist Wellness pur, stärkt die Abwehrkräfte und ja – Sauna ist gut für die Haut. Gleich mehrere Gründe sich zu freuen! Gerade für unreine Haut ist die Sauna ein sanftes und effektives Pflegeritual. Sauna ist gleich mehrfach gut für die Haut. Während man in der Sauna abschaltet, wird die Haut durch das Schwitzen und die Wasseranwendungen perfekt gereinigt und optimal durchblutet. Für verblüffende Wow-Effekte: Denn nach der Sauna ist Ihre Haut unwiderstehlich schön. Regelmäßige Besuche in der Sauna lassen Ihre Haut auch länger jung aussehen. Die Auszeit vom Stress schenkt zusätzlich pure Entspannung und lässt Sie neue Energie tanken. Wer regelmäßig in die Sauna geht, bleibt auch länger fit. Der Saunabesuch ist ein Booster für die Abwehrkräfte, trainiert durch den Kalt-Warm-Reiz die Blutgefäße, der Kreislauf und Stoffwechsel wird angeregt. Ein echtes Detox-Programm.

Man weiß längst, dass regelmäßiges Saunieren das Wohlbefinden steigert. Es trägt zur Entspannung bei und fördert die Ausschüttung bestimmter Glückshormone. Möglichst häufig in die Sauna zu gehen, kann also nachweislich der Gesundheit helfen. In der Region Mittelburgenland-Rosalia finden Sie zahlreiche Thermen- und Wellnesshotels mit tollem Sauna-Angebot!